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Freizeit- & Breitenfussball
Warum und wozu?
Der demographische und gesellschaftliche Wandel in unserem Land wirkt sich schon heute und mit großer Wahrscheinlichkeit auch in Zukunft auf den organisierten Sport und damit ebenfalls auf den Fußball aus. Der Alterungsprozess, ein veränderter Arbeits- und Freizeitrhythmus und eine gleichzeitige Veränderung von Einstellungen und Werten, anhand von Begriffen wie Individualisierung, Differenzierung und Erlebnisorientierung zu kennzeichnen, nehmen, trotz der herausragenden Stellung insbesondere unserer Sportart, Einfluss auf das Sporttreiben von Jung und Alt.
Selbstorganisierte, oftmals kommerzielle Sportanbieter abseits unseres Verbands- und Vereinswesens werden zunehmend aufgesucht und bauen ihre Angebote aus. Befragungen ergeben dennoch immer wieder, dass die Vereine diese Anbieter nicht als ernsthafte Konkurrenz wahrnehmen. Tatsache aber ist, dass der Fußball vor allem im männlichen Bereich spätestens ab den C-Junioren mit einem Rückgang der Mannschaftszahlen konfrontiert wird, welchem ein „Millionenheer“ an Freizeitsportlern bzw. Freizeitfußballern gegenüber steht. Vor dieser Entwicklung kann und darf der Fußball nicht die Augen verschließen, wenn er auch in Zukunft die Nr. 1 bleiben will.
Genau dieser Herausforderung nimmt sich der Bereich Freizeit- und Breitensport (F&B) an. Seine Aufgabe ist es zusätzliche Angebote (Fußball für Ältere, Beach-Soccer, Futsal, usw.) und Projekte neben dem traditionellen Wettkampfsport zu entwickeln und anzustoßen, mit deren Hilfe es den Vereinen und Verbänden gelingen kann, seine (älteren) Mitglieder zu halten bzw. neue Fußballer/innen für sich zu gewinnen. Diesem Anspruch will der SHFV zukünftig durch die Beschäftigung eines Projektmitarbeiters für den F&B-Bereich und die Einrichtung einer Arbeitsgruppe verstärkt gerecht werden. Allerdings wird aber auch die Bereitschaft seitens der Vereine und Verbände nötig sein, sich den aus dem F&B-Bereich kommenden Ideen und Konzepten gegenüber nicht zu verschließen, ganz nach dem Motto unseres Verbandes: „Traditionen bewahren, neue Wege wagen“.
Detaillierte Ausführungen sind auch der hier als Download bereit gestellten wissenschaftlichen Untersuchung zu entnehmen: Strukturanalyse F&B